Der Mai war ganz schön „wuselig“. Ich hatte viele Coachingtermine und in der Bank war auch einiges los. Teilweise hatte ich ganz schön Mühe, mich nicht zu verzetteln und den Fokus zu behalten. Da haben mir neue Routinen geholfen.
Wieder sichtbarer
Dank einer Social Media Challenge habe ich mich mal wieder mehr mit Facebook und Co. beschäftigt. Durch die täglichen Aufgaben bin ich wieder sichtbarer, ich poste wieder mehr und es macht mir Spaß, mich mit neuen Leuten zu vernetzen und in den Austausch zu kommen. Austausch ist mir ja sowieso wichtig.
Die zusätzlichen Aufgaben erforderten es, dass ich mir über meinen Tagesablauf Gedanken mache. Denn ohne eine Veränderung wusste ich nicht, wie ich das noch unter kriegen soll. Also nehme ich mir jetzt morgens bevor der eigentliche Arbeitstag beginnt ein bisschen Zeit und bearbeite die Nachrichten. So ist das schon erledigt und ich bin nicht ständig auf Social Media unterwegs. Denn ruck zuck ist sonst eine halbe Stunde weg und ich habe mich nur vom News Feed berieseln lassen.
Wie ich wurde, was ich bin
Eine weitere Challenge hat mich dazu gebracht, mich damit zu beschäftigen, wie ich zu dem wurde, was ich bin. Die Boom Boom Blog Challenge von Sympatexter hatte diese Frage zum Thema. Daraus ist ein sehr persönlicher Artikel entstanden. Mir ist bewusst geworden, dass – auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint – der Weg zum Coach doch eine recht logische Entwicklung war. Und ich beschäftige im Moment viel mit dem Gedanken, wie es weiter geht. Darüber zu schreiben, ist aber noch zu früh…
Gute Nachrichten
Wir haben die Zusage für die Wunschschule für unseren Sohn erhalten. Was eine Erleichterung! Das haben wir dann schon ein bisschen gefeiert.
Was steht im Juni an?
- Endlich gibt es wieder einen Workshop in Präsenz. Infos und Anmeldung findest du hier
- Ein langes Wochenende wartet auf uns und ich freue mich schon auf die freien Tage.
- Viele Coachingtermine stehen an. Die Ausarbeitung meines neuen Angebots muss da noch etwas warten.