7 Gründe, warum ich so gerne als Coach arbeite

Es kommt häufig vor, dass ein Coaching-Termin beendet ist und ich denke, „ich liebe meinen Job!“. Hier erfährst du, was genau mir so gut gefällt. 

Ich mache das, was mir Spaß macht

Schon als Führungskraft in der Bank hat mich begeistert, wenn Menschen den Tätigkeiten nachgehen konnten, die ihren Stärken entsprachen. Herauszufinden, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut können und ihnen zu helfen, den passenden Platz im Unternehmen zu finden, war das, was mir in meiner Arbeit am meisten Spaß gemacht hat. Leider war es nur ein kleiner Teil meiner Aufgaben. Jetzt ist es ein Scherpunkt meiner Arbeit.

Neue Sichtweisen kennen lernen

Durch den Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen komme ich automatisch mit unterschiedlichen Sichtweisen in Berührung. Im Gründercoaching mit einem Tagesvater lerne ich viel über die Sicht eines Vaters und wir tauschen uns viel über Rollenbilder aus. In Workshops und Vorträgen komme ich mit anderen ins Gespräch und bekomme einen Einblick in ihren Alltag und ihre persönlichen Herausforderungen.

Neues lernen

Ich habe ich Menschen aus unterschiedlichen Branchen zu tun. Vor allem in den Job- und Gründercoachings lerne ich automatisch etwas über ihr Fachgebiet und darf an ihrer Begeisterung für das Thema teilhaben.

Menschen begleiten

Ich kann Menschen in einem Veränderungsprozess begleiten und sehe ihre Entwicklung. Es ist total schön, wenn Menschen im Coaching eine tiefgehende Erkenntnis haben, sich ihrer Stärken und Fähigkeiten bewusst werden und wieder wissen, welchen Weg sie einschlagen wollen.

Freie Zeiteinteilung

Ich kann mir die Termine mit meinen Kundinnen so legen, dass es für mich passt. So bleibt noch Zeit für die Familie oder private Termine. Und ich kann spontan arbeiten, wenn die Kinder unterwegs sind. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, wie viele Stunden und an welchen Themen ich gearbeitet habe.

Es wird nicht langweilig

Auch wenn sich die Themen im Jobcoaching manchmal ähneln (wie schreibe ich ein gutes Bewerbungsschreiben? Was muss in den Lebenslauf?), sind die Menschen doch immer wieder anders. Jede Kundin lerne ich neu kennen und stelle mich auf sie ein. Auch der Mix zwischen online-Coachings und Vor-Ort-Terminen gefällt mir gut.

Ich kann mich ausprobieren

In meinen Vorträgen und Workshops kann ich Dinge einfach mal ausprobieren. Wenn mich ein Thema gerade selbst interessiert, kann ich daraus einen Vortrag machen und sehen, ob es andere genauso interessiert. So hat sich aus meinem Interesse für Zeitmanagement der Vortrag „Alles unter einen Hut kriegen! – Tipps für den Alltag“ entwickelt.

Was liebst du an deinem Job? Lass mir gerne einen Kommentar da.

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